Förderzentrum für Landwirtschaft in Nossen – Baustellenführung
Das Ensemble aus dem ehemaligen Gasthof Kloster Alt-Zella und kursächsischer Postmeilensäule bildet einen wichtigen ortsprägenden Orientierungspunkt, der auch ohne seine historische Bedeutung, im Sinne einer Fortschreibung der Ortserinnerung, erhalten werden soll.
Sowohl die bereits durch zahlreiche Umbauten beschädigte Bausubstanz des Bestandsbaus als auch die vorhandenen räumlichen Qualitäten allein würden einen Erhalt des Gasthofs nicht rechtfertigen.
Durch den Erhalt dieses stadträumlichen Volumens wird aber die Qualität der verbindenden Anschlussfähigkeit zwischen der solitären straßenbegleitenden Bebauung und der Klosteranlage gewährleistet.
Der Mittelrisalit der Hauptfassade bildet ein selbstverständliches Vis à Vis der Vorplatzgestaltung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, sodass der programmatische Zusammenhang auch räumlich erlebbar ist.
Das Bauvorhaben gliedert sich in drei Bauteile den ehemaligen Gasthof, den dreigeschossigen Neubau des Verbindungsgebäudes und das dreigeschossige Hintergebäude. Der Innenhof bildet die historische Aussenraumsituation zeitgemäss nach.
Architekturbüro:
Bauherr:in:
STAATSBETRIEB SÄCHSISCHES IMMOBILIEN- UND BAUMANAGEMENT Niederlassung Dresden 1 | Sachgebiet Hochbau 3
Sonstige:
CPE Controlling Projektmanagement Engineering GmbH
Sonstige:
MMI GmbH Ingenieurbüro für Elektro- und Fördertechnik
Sonstige:
Landschaftsarchitektur - Büro Grohmann
Sonstige:
Sachverständigenbüro Arnhold
Förderzentrum für Landwirtschaft in Nossen – Baustellenführung
Eine Veranstaltung von: Ludloff Ludloff Architekten GmbH.
12:00 – 13:30
14:00 – 15:30
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