Bergbaumuseum Oelsnitz
Sanierung des Bergbaumuseum Oelsnitz im Erzgebirge. Es ist in den denkmalgeschützten Industriegebäuden eines früheren Bergwerkes untergebracht, die zwischen 1895 und 1935 errichtet wurden. Nach Schließung des Schachtes 1971 wurden sie für den Museumsbetrieb umgebaut, die Museumseröffnung war 1986.
Aufgabenstellung war die denkmalgerechte Sanierung des weithin bekannten Industriedenkmals in seinem authentischen Funktionszusammenhang und unter Erhalt der im Gebäude befindlichen Großexponate (Dampfmaschine, Turmfördermaschine etc.).
Das Bergbaumuseum Oelsnitz im Kaiserin-Augusta-Schacht ist ein authentisches Zeitzeugnis der industriellen Revolution Sachsens und darüber hinaus. Die Auseinandersetzung mit diesem besonderen Ort mit seiner Architektur und Geschichte auf der einen Seite sowie die museale Qualität der historischen Maschinen und der inhaltlichen Ausstellungsdidaktik auf der anderen Seite sind allseits vor Ort spürbar. Daher schlagen wir vor, jedem Besucher das Erleben dieser Kraft vor Ort emotional deutlich zu machen. Deshalb erfolgt das Eintreten in mehreren Szenen bzw. Sequenzen entlang der historischen Hauptachse des Werksgeländes.
Architekturbüro:
IPROconsult GmbH
Bauherr:in:
Landratsamt Erzgebirgskreis
Architekturbüro:
KEM Kommunalentwicklung Mitteldeutschland GmbH
Bergbaumuseum Oelsnitz
Eine Veranstaltung von: IPROconsult GmbH.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt.
Der Eintritt ins Museum ist kostenpflichtig. Die geplante Führung findet innerhalb und außerhalb des Museums statt.
13:00 – 14:30
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