Assmann Beraten + Planen stellt sich vor

Tag der Architektur in Sachsen: Assmann Leipzig öffnet die Türen

Am Tag der Architektur in Sachsen lädt Assmann Beraten + Planen herzlich in die neuen Büroräume in der Moschelesstraße 9, Leipzig, ein. Seit 2014 ist Leipzig einer von zehn deutschlandweiten Assmann-Standorten, und im März 2024 erfolgte der Umzug in die neuen, modernen Räumlichkeiten. Mittlerweile arbeiten hier 15 engagierte Mitarbeitende an zukunftsweisenden Projekten.

Als eines der führenden, international tätigen Planungs- und Beratungsunternehmen mit über 65 Jahren Erfahrung und 560 Mitarbeitenden realisiert Assmann Beraten + Planen mit Leidenschaft Großprojekte – von Flughäfen und Sportstätten über Verwaltungsgebäude bis hin zu industriellen Produktionsstätten.

Spannende Einblicke in aktuelle Projekte

Johanna Moosdorf Gymnasium Leipzig
Das Johanna Moosdorf Gymnasium setzt neue Maßstäbe für den Schulbau in Leipzig. Mit einer Höhe von 27 Metern ist es aktuell das höchste Schulgebäude der Stadt. Entworfen von Schulz und Schulz Architekten GmbH, kombiniert die fünfzügige Schule moderne Architektur mit innovativer Funktionalität.

Ein besonderes Highlight: die gestapelte 3-Feld-Sporthalle, die erste ihrer Art in Leipzig. Die untere Halle ist speziell für paralympische Sportarten ausgelegt – ideal für Rollstuhlbasketball oder Blindenfußball. Die obere Halle beeindruckt mit einer 7 Meter hohen Kletterwand und vielseitigen Sportmöglichkeiten.
Unsere Rolle: Assmann Beraten + Planen übernahm die baubegleitende Ausführungsplanung für den Generalunternehmer Otto Wulff.

Nachhaltiges Bauen: Erweiterung der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig
Nachhaltigkeit spielt in der Bauplanung eine entscheidende Rolle – auch beim Erweiterungsbau der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig. Assmann Beraten + Planen begleitete den Architekturwettbewerb als BNB-Sachverständige.
Ein besonderer Fokus lag auf den spezifischen Anforderungen für den Archiv- und Depotbau. Dieses Projekt dient als Vorlage für das neue BNB 2.0, eine Weiterentwicklung des aktuellen Bewertungssystems für nachhaltiges Bauen, das künftig auf zahlreiche Gebäudetypen anwendbar sein wird. Im Rahmen der Wettbewerbsvorbereitung fand dazu ein intensiver Austausch mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen statt.